Schmerzen lindern
Wohlempfinden steigern
Bindung festiegen
klassische Massage
Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Shiatsu
Shiatsu ist eine in Japan entwickelte Form der manuellen Therapie, deren historische Wurzeln in der chinesischen Massage Tuina und den frühmodernen japanischen Formen des Anma liegen.
Jin Shin Jyutsu
Jin Shin Jyutsu (dt. „Die Kunst des Schöpfers durch den wissenden, mitfühlenden Menschen“) ist eine Harmonisierungskunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Körper.
Wann sollte keine Massage durchgeführt werden?
Sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen ist Vorsicht geboten und im Zweifelsfall der Tierarzt zu befragen. Bei Entzündungen, Fieber, Trächtigkeit und bei Tumoren sowie bei Herzerkrankungen, Blutungsneigung aber auch Infektionen und frischen Verletzungen sollten keine Massagen durchgeführt werden.
Bewegungslehre
Durch bestimmte Übungen wird versucht dem Tier seine Körperwahrnehmung bewusster zu machen. Ziel ist es seine Koordinationsfähigkeit zu verbessern und seine Bewegungsabläufe zu optimieren. So lassen sich auch falsch manifestierte Bewegungsabläufe durch entsprechende Übungen verbessern und sogar korrigieren.
- Leistungserhaltung und – förderung von Bewegungs- und Nervensystem, Kreislauf, Stoffwechsel, …
- Verbesserung von Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates
- Steigerung der Koordinationsfähigkeit
- Ausgleichung Fehlbelastung durch Schonhaltung